Super Storrys, Infektionen, Schweiss und Blut aus Ghana

von meinem favorisierten Kieler Nordlicht Lars (auch Glen Projekt).

Viel Spass beim lesen

Peter


5.9.2005

Tach, tach!
Hier kommen mal wieder die Ghana-News, Euer Draht ins Herz West-Afrikas!
------Eilmeldung: Nach einem aufregenden und von
Übertragungsschwierigkeiten
überschatteten Duell in der Ashanti-Hauptstadt Kumasi ist es nun endlich
so
weit: Die Black Stars, Ghanas Sandplatzhelden, haben heute die Elf von
Uganda mit 2:0 besiegt und sich damit so gut wie qualifiziert für die WM
2006. Liebe Kickerfreunde unserer Altonaer Stammelf, daran solltet Ihr Euch
ein Beispiel nehmen. Frei nach dem Motto des Hauptsponsors, den örtlichen
Goldminen: Shaping a Dream. Aber dazu unten mehr…---
Ersteinmal vielen Dank an alle die ein paar Zeilen in mein schwül-heisses
Exil geschickt haben. Ich werd versuchen Euch zu antworten, aber
wahrscheinlich bleibts doch nur bei dem Massenprodukt hier. Bin einfach
nicht so oft im Internet.
Seit der letzten mail habe ich Gelegenheit gehabt die Küstenregion
westlich
von Accra zu bereisen und gleichzeitig der hektischen Hauptstadt ein wenig
zu entfliehen. Da ich die berüchtigte Schlaglochroute Richtung Takoradi
mit
ein paar Bekannten im Taxi zurückgelegt habe, bekam ich endlich die
Gelegenheit, das hiesige MAUT-System genauer kennenzulernen. Und ich kann
nur sagen: Hut ab, da kann sich Deutschland eine Scheibe abschneiden. Das
System ist verbraucherfreundlich und höchst flexibel. Einfach den in
lockeren Abständen von etwa 40 Km entspannt am Strassenrand lehnenden
Uniformierten die Fahrzeugpapiere samt passender Gebühr überreichen und
weiter geht’s. Keine lästige Technik, kein Papierkrieg, kein langes
Warten,
dafür gewähren eine rasche Bedienung und der zuvorkommende Kontakt zur
Staatsgewalt eine hohe Kundenzufriedenheit…
Die gesamte Küste Ghanas ist eigentlich ein Paradies. Ein einziger
langer Sandstrand, mit Palmen, herrlicher Brandung und idyllischen
Fischerdörfern. Adäquate Strandnutzung wird hier zumeist allerdings
anders
interpretiert als es der ahnungslose Nordsee-Urlauber erwartet. Und so
erfährt das exotische Bild am Strand hockender, freundlich lächelnder
Einheimischer eine unerwartete Wendung, wenn man realisiert, dass man
gerade
bei ihnen durchs Scheisshaus stiefelt. Aber wie so oft: man gewöhnt sich
an
alles und letztendlich findet man immer einen Streifen Freiheit, an dem man
von Südsee-Romantik träumen, frische Kokosmilch trinken und dem Getrommel
bekiffter Rastas zuhören kann.
Nach einer wiederum erfolgreichen – weil lebendig überstandenen -
Irrfahrt
mit dem landesüblichen Transportmittel, dem TroTro, und einige
Bandscheibenvorfälle und Nah-Todes-Erlebnisse später bin ich dann wieder
in
Accra angekommen, von wo ich sogleich mit FIAN zu einer Reise in die
Goldminen-Gebiete aufgebrochen bin. Ach ja, FIAN. Für alle die keinen
Schimmer haben, was ich hier eigentlich soll, mal ein paar Worte zu meinem
Projekt:

Ich bin hier organisatorisch FIAN Ghana zugeordnet, der nationalen
Abteilung
einer internationalen Menschenrechtsorganisation, die sich insbesondere
für
das Recht auf Nahrung und Wasser einsetzt. In diesem Zusammenhang arbeiten
sie seit einigen Jahren mit Kommunen zusammen, die von Bergbauaktivitäten
betroffen sind. In Ghana sind viele internationale Bergbaukonzerne tätig,
insbesondere im Goldgeschäft. Zwischen ihnen und den traditionellen
Landbesitzern kommt es dabei zu vielen Konflikten. In erster Linie soll ich
mit meiner Projektpartnerin die Kommunen einer benachbarten Bauxitmine im
Südwesten Ghanas untersuchen, indem wir mit der Bevölkerung sprechen und
Umweltverschmutzungen, Vertreibungen, Probleme bei Kompensationszahlungen
und Umsiedlungsmassnahmen oder Übergriffe seitens des Sicherheitspersonals
dokumentieren und publik machen. In zweiter Linie will ich zu dem Thema
meine Diplomarbeit schreiben, die sich irgendwie um die
politisch-ökologische Analyse eines Umweltkonflikts und soziale
Verantwortung von Unternehmen drehen könnte. D.h. es ginge darum einen
Umweltkonflikt unter politisch-ökonomischen sowie sozialen Gesichtspunkten
zu untersuchen: Für wen ist was eine natürliche Ressource, wie ist der
Zugang machtpolitisch strukturiert, auf welcher Maßstabsenene sind die
Akteure angesiedelt, nach welcher politischen und ökonomischen
Rationalität
agieren sie, und welche Konfliktstrategien verfolgen sie. Das ist aber
alles
verdammt vage, also einfach wieder vergessen und nicht weiter drüber
nachdenken – ist auch mein Verfahren gerade…
Auf unserer Tour zu den Goldminen haben uns drei Mitarbeiter von FIAN
Deutschland begleitet. Wir konnten mit verschiedenen Kommunen sprechen und
einige Minen besichtigen. Dabei haben wir uns in den südwestlichen Teil
Ghanas begeben, ein Gebiet, das fernab von der im Vergleich dann plötzlich
fast europäischen Hauptstadt liegt. Die Minenstädte sind eine ganz andere
Welt. Dreckige, isoliert mitten im Regenwald gelegene Arbeitersiedlungen,
ohne befestigte Strassen, industriell, laut und ohne jedes exotische Flair.
Der Regen macht sie zu roten Schlammlöchern, irgendwie ist es fast immer
dunkel.
Die Situation in den kleinen Dörfern am Rande der Minen war sehr
unterschiedlich. Mal traf man auf Minen, die scheinbar um Konsens bemüht
sind und für adäquate Umsiedlungen sorgen, mal fressen sich die Gruben
einfach in Ortschaften herein, reissen ohne Ankündigung Häuser ab,
vergiften
Flüsse und Grundwasser. Oftmals werden durch Absprachen oder Schmiergelder
mit den Chiefs, den traditionellen Oberhäuptern, Schürfrechte
erschlichen,
die Bevölkerung vertrieben. In einem der Dörfer trafen wir einen
23jährigen
Jungen, der bei dem Versuch illegal auf Minengelände Gold zu schürfen,
von
Wachpersonal und Polizei angeschossen wurde. Die Minengesellschaft hat
versucht alles zu vertuschen. Nach Gesprächen mit den Ärzten und der
nervösen und auf Nachfragen ausweichenden Minengesellschaft will FIAN nun
Versuchen den Fall publik zu machen und u.U. an Amnesty International
weitergeben. Soviel zum Thema Shaping a dream…
In anderen Fällen wiederum sind Firmen einigermaßen ernsthaft bemüht
ihrer
sozialen Verantwortung nachzukommen, dann scheitern die Projekte aber oft
an
dem Aufeinandertreffen sehr unterschiedlicher Rationalitäten: die
naturwissenschaftlich geprägte, marktwirtschaftlich orientierte, auf
Effizienz und Gewinnmaximierung abzielende Rationalität der Konzerne auf
der
einen Seite, die traditionelle, durch Solidarität und Gemeinschaftsgefühl
geprägte, auf Subsistenz abzielende Rationalität der lokalen Bevölkerung
auf
der anderen. Vermischt ist das alles u.U. mit Grabenkämpfen innerhalb der
Gemeinschaften, zwischen chiefs und Gemeinderäten, zwischen Kleinbauern
und
Goldschürfern, zwischen Eliten und Marginalisierten.
Ein ziemliches Durcheinander, jedenfalls nach meinem ersten Eindruck. Es
ist
wahnsinnig schwer die Konfliktlinien klar zu erkennen, man trifft auf viele
Meinungen und wenig Verlässliches. Aber all das macht es auch irgendwie
interessant.
Ich habe diese Tour Samstag abgebrochen, ich brauchte eine Pause von
all diesen Konflikten, Problemen und Projekten.
Werde also erstmal verschnaufen und dann Mittwoch wieder meine Sachen
packen
und für ein paar Tage Richtung Togo und Benin aufbrechen. Dort habe ich
dann
endlich die einzigartige Gelegenheit mein brilliantes Französisch an den
ahnungslosen Togorianer (?) zu bringen…
Wie auch immer, melde mich demnächst wieder, haltet die Stellung.
Gruß Lars

PS: Wer Selbstmord in Gemeinschaft sucht sollte sich mein letztes TroTro
mal
genauer ansehen: Der stotternde LT rotzte einfach seine Ladung volle Kanne
ins Fahrerhaus, so dass der freundliche Herr am Steuer beim Anfahren am
Berg
im grauen Dunst verschwand und meine Lunge eine Deckschicht Grobstaub
abbekam. Der gemeinschaftliche Suizid durch Vergiftung ist dabei schon für
schlappe 1000 Cedis (10 Cent) zu haben…




27.9.2005

Ja, verehrte Leserschaft, ich weiss, lange habe ich nichts von mir hören
lassen. Ich bin derweil weder von Aufständischen in Togo entführt worden,
noch bin ich mit einer Strandschönheit in Benin durchgebrannt; der Grund
ist
einfach, dass ich eine Woche mit Fieber und allen anderen erdenklichen
tropischen Flüchen an mein Bett gefesselt war - eine Woche, die mir wie
ein
Monat vorkam und die an meinen Nerven gezerrt haben.
Dabei fing der September so vielversprechend an. Aus einem kurzen Abstecher
ins Nachbarland Togo ist ein längerer Trip geworden, der weiter nach Benin
führte und beinahe noch Nigeria angeschlossen hatte. Zu dritt waren wir
unterwegs, meine beiden ungarischen Gefährten und ich. Nach einem
abenteuerlichen Grenzübertritt, gesäumt von wenig seriös aussehenden,
dafür
aber sehr ernst dreinschauenden Militärs sind wir in das noch vor kurzem
in
den Schlagzeilen zu fragwürdiger Berühmtheit gelangte Togo eingefallen.
Zur
Zeit ist die Lage aber entspannt, so entspannt wie die Leute in ihren
bunten
Pyjamas. Man bemerkt sofort den Unterschied zu Ghana, die Menschen sind die
Ruhe selbst, weniger aufgeregt, fröhlicher, das Leben trotz wiedriger
Umstände geniessend. Man kommt nicht umhin den französischen Einfluss und
das Savoir-vivre dafür verantwortlich zu machen; Dinge, die man sich jetzt
-
zurueck im lauten, chaotischen Ghana - manchmal so sehr wünscht. Ausserdem
ist Togo Roller-Land. Ganz Südeuropa hat wohl seine Vespa-Flotte in die
ehemalige deutsche Kolonie verfrachtet und so trifft man überall auf
piekfeine Sprints, Rallys und Primaveras – paradiesisch…
Im völlig überladenen Buschtaxi, einem schrottreifen Peugot 506, ging es
nach Besuchen in Lomé und Togoville weiter nach Benin. Der Plan nach
Nigeria
weiterzureisen zerschlug sich dann leider – zu unsicher die Lage in
diesem
Chaosland, die Informationen des Auswärtigen Amtes lasen sich wie
Kriegsberichte und füllten mehrere Seiten…
Dafür ging es dann zurück nach Ghana und auf einem rostigen Kahn von
Akosombo aus über den Volta-See gen Norden. Zwei Tage dauerte die Tour
nach
Yeji, zwei Tage, die wir meist auf dem Dach verbrachten, schweigend,
rauchend, in den Himmel starrend. Wunderbar. Weiter ging es in brennender
Hitze auf dem übel schaukelnden Dach eines steinalten Bedford-Lkw. In
Tamale, hoch im muslimischen Norden des Landes, verbrachten wir einige
schöne Tage, die aber bereits begleitet wurden von ersten
Krankheitserscheinungen. So richtig erwischt hat es mich dann auf dem
Rückweg in Kumasi. Atilla, ungarischer Hunnenkönig und meine Begleitung
auf
dieser Odyssee, warnte mich noch vor dem Anblick der jämmerlich
dreinschauenden Fischauslage in der quirligen Ashanti-Hauptstadt. Doch der
Hunger war größer. Ich durfte mich seitdem mit Fieber, Durchfall,
Magenschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen rumschlagen und auf der
katastrophalen Rückreise im TroTro sowohl einige sanitäre Topadressen des
westlichen Regenwaldgebietes als auch später in Cape Coast und Accra zwei
medizinische Musterhäuser kennenlernen. Und das geht hier so:
„Das ist der Lars. Lars ist krank. Nein, nicht im Kopf, sondern im Magen.
Der Lars hat Durchfall und Fieber. Also geht der Lars zum Arzt. Aber das
geht natürlich nicht einfach auf Krankenschein und schwuppdiwupp, nein,
wir
sind ja in Afrika und der Lars ist ja zum Spass hier. Also darf er an einem
Spiel teilnehmen. Heißt Krankenhaus, das Spiel. Lars zahlt bei Spielbeginn
zuersteinmal eine saftige Gebühr. Dafür bekommt er aber auch eine klasse
Spielkarte. Sogar mit seinem Namen drauf. Toll. Dann lässt er sich von
einem
ergrauten Militärsanitäter das ranzige Thermometer unter den Arm jagen
(das
nach etwa 1,5 Sekunden die Vermutung auf akute Leichenstarre bestätigt),
noch toller. Im Warteraum zieht der Lars die D 152 aus einem bunten
Automaten. Ist sicher eine tolle Spende aus Europa, da weiß der Lars
endlich wo seine Entwicklungshilfemoneten hingehen. Nur zur Sicherheit
fragt er das Fachpersonal nach dem Wartesystem (worauf er im Normalfall
immer ein unglaublich freundliches „Ja“ erhält – egal, welche
ausgefeilte
Fragetechnik er aus dem Ärmel zaubert). Super. Aber Lars hat ja Zeit, er
wartet einfach weitere zwei Stunden bis er intuitiv das viergliedrige
Schlangenlabyrinth vor den Sprechzimmern durchschaut. Ist ja wie Reise nach
Jerusalem. Das kennt der Lars von Zuhause, super. Daraufhin gliedert er
sich
gegen die Hospitalregeln auflehnend in eine der rotierenden Reihen ein,
vertilgt unterdessen die lustige D 152 und wartet erneut drei Stunden. Was
für ein Spaß. Da rückt er auch schon auf „Los“ vor und hört dann
nach
insgesamt einem halben Tag vom grinsenden weißen Onkel, dass man Bluttests
nicht machen kann – ist doch Samstag und die Laborbelegschaft muss ja
auch
mal frei haben. Moppelkotze, denkt der Lars. Da war das Rumsitzen ja
umsonst. Nein, sagt der Onkel Doktor, dann bekommt der Lars einfach
prophylaktisch die Malariadrogen reingeprügelt und noch allerlei andere
Mittelchen obendrauf. Ein bisschen Schmerzmittel, ein wenig Blut-Tonic, ein
bisschen Antibiotika und noch mal Fiebersenker – die schaden nie. Super,
denkt der Lars. Das ist ja ein richtig modernes Krankenhaus. Und zuhause
kann er nun eine Drogerie aufmachen. Dann hat sich das Warten jedenfalls
gelohnt…“
Nun denn, ich hatte keine Malaria, kein Typhus keine Salmonellen. Es wird
für immer das Geheimnis des ghanaischen Gesundheitssystems bleiben, was
mich
hier niedergestreckt und mir jede Energie geraubt hat. Dafür habe ich zum
ersten Mal keinen Bock mehr auf Ghana gehabt, keinen Bock mehr auf
stinkende
Gehsteige, auf fettgetränktes Essen, auf das ewige Handeln bei jedem
Geschäft, keinen Bock mehr auf brennende Hitze und Dauerschweiss, auf
Musikbeschallung in Turbinenlautstärke und Endlosschleifen des Sommerhits,
keinen Bock mehr auf Menschen, die so verdammt gleichgültig sind aber bei
der nebensächlichsten Scheisse ihre Nachbarn lynchen, Menschen, die jeden
Weissen entweder bescheissen oder ihm unterwürfig nach dem Maul reden,
Menschen, die immer und zu allem „Ja“ sagen, aber „Keine Ahnung“
meinen.
Meine Stimmung war also auf einem fulminanten Höhepunkt, das
Rückflugticket
schon fast eingelöst. Irgendwie versuche ich nun seit einigen Tagen wieder
die Kurve zu kriegen, schliesslich hat gestern die Projektarbeit begonnen.
Doch so richtig will sich die Motivation noch nicht einstellen. Bauxit –
als
ob es nichts Wichtigeres auf dieser Welt gäbe.
Aber ich bin sicher, es wird schon wieder. Und solange spiele ich mit
meinen
lustigen bunten Pillen…
Also, was ihr auch macht, geniesst die banale Einfachheit des deutschen
Alltags, geniesst saubere Gehwege, pünktliche Treffen, gesetzlichen
Lärmschutz, Gesundheitssysteme, Öffentlichen Nahverkehr, frische Luft,
ehrliche Antworten, die Tagesschau, feste Preise, sauberes Trinkwasser,
unsichtbare Abwassersysteme, einigermaßen ehrliche Polizeikräfte,
gemäßigte
Temperaturen, Küssen auf der Straße, bequeme Betten, Harald Schmidt,
Tiefkühlpizza, saubere Strände, Waschmaschinen, Rezeptpflicht,
Hallenfussball und freie Wahlen.
Bis bald
Lars


6.10.05

Nach einer Woche zurueckgewonnener Lebenskraft und Motivation hats mich
leider wieder erwischt, die tropische Exotik kann durchaus ruecksichtslos
sein. Diesmal habe ich aber jedenfalls einen verlaesslichen Laborbefund:
ich
habe Typhus und eine Wurminfektion im Darm. Klingt nach Spass, gell? Nicht
so ganz. Aber ich bekomme hier die volle Antibiotika-Artillerie, so dass
ich
bald wieder fit sein sollte. Das Projekt liegt aber natuerlich auf Eis,
Neuigkeiten sind die naechsten Tage eher duenn gesaet, meine Motivation zu
schreiben ohnehin im Keller.
Bis demnaechst

Lars
feuerwehrtrompeter - 6. Okt, 10:51

Mit der Mofette nach Ghana!

1:0 fuer dich Lars! Lass dich nicht untergriegen und geb den Wuermern nix mehr zu Essen. Der Literaturpreis dieser Seite geht an Dich!

Augenblick

so fing alles an: the great kenya swindle - der kleine ausblick auf ein wenig ausland.
der ganz normale wahnsinn aus kenia, from the desk of mr. peter.
und dann: erfahrungen von freunden, die auch über den tellerrand gucken und d-land für eine zeit den rücken gekehrt haben.
und jetzt: ein Versuch ein freies Forum zu schaffen, auf der Grundlage unserer Erfahrungen im Ausland und in unserem Alltag zu Hause! kommentare einfach unter den jeweiligen eintrag, email-adresse wie folgt:
feuerwehrtrompeter at lycos dot de

Überblick

So. Ich mach gleich mit hier!

Durchblick

 

Rückblick

email
Sorry, I forgot my email address: maja.skalar@gmail.com...
Maja (Gast) - 27. Okt, 19:42
Peace Education in Kenya
Hello! I saw on GLEN webpage that you went to Kenya...
Maja (Gast) - 27. Okt, 19:37
The story of stuff
Ein schöner konsumkritischer Film von der Produktion...
feuerwehrtrompeter - 26. Dez, 11:53
Eurizons wieder am Start!
Nach einem halben Jahr Arbeit ist Eurizons wieder gestartet...
feuerwehrtrompeter - 23. Aug, 15:51
Move against!!!! Auf...
Hallo, hallo, nach langer Pause ein Lebenszeichen...
feuerwehrtrompeter - 28. Mai, 09:54

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Zuletzt aktualisiert: 27. Okt, 19:42

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