Mittwoch, 26. Dezember 2007

The story of stuff

Ein schöner konsumkritischer Film von der Produktion und Konsumption von Dingen.

SOS_BUTTON (jpg, 71 KB)

Donnerstag, 23. August 2007

Eurizons wieder am Start!

Nach einem halben Jahr Arbeit ist Eurizons wieder gestartet und in zwei Wochen wird in Freiburg gesehen ob sich die ganze Mühe gelohnt hat.

hier das Programm für Freiburg:
___________________________________________________________________

Am 07. September 2007 stoppt unsere farbenfrohe Karawane unter dem Motto „Zukunft ist fairhandelbar“ in Freiburg im Eschholzpark:

14-19 Uhr
- Freiburger Organisationen stellen sich vor
- Lerne Straßenfußball für Toleranz kennen und kicke mit Respekt, Verantwortung und für interkulturelles Verständnis!
- Café International der Freiburger Weltläden (Kaffee, Kuchen, Säfte etc.)
- Abenteuerlabyrinth und Spiele für Kinder
- Futuro Campesino e.V. bietet dir in einem Rollenspiel die Möglichkeit zu erleben, wie ein bolivianischer Schüler seinen Lebensunterhalt verdient
- Internationale Strassentheatherperformance

17 Uhr
Zuckerrohr und Peitsche? Wirkungen europäischer Agrarmarktpolitik auf Entwicklungsländer
Podiumsdiskussion mit u.a. Jens Schaps (EU Kommission), Christine Chemnitz (Heinrich-Böll-Stiftung), Bernd Schleich (InWEnt), Agnes Krol (Eurizons), und Tobias Reichert (Germanwatch)
Moderation: Petra Pinzler (Die Zeit)

In Kooperation mit dem Eine-Welt-Forum Freiburg und unter der Schirmherrschaft von Erich Stather (BMZ)
___________________________________________________________________

Eurizons, das sind 50 junge EuropäerInnen aus 14 verschiedenen Ländern, die 3000 Kilometer von der lettischen Hauptstadt Riga aus, zum Sitz der EU nach Brüssel trampen. Unterwegs möchten wir Passanten, Autofahrer und Politiker zum Diskurs über globale Verantwortung auffordern.

Unsere Aktionen rund um Deine/Meine/Unsere Zukunft sollen dabei helfen, weltweite Zusammenhänge verstehen zu lernen. In Brüssel werden wir mit Abgeordneten des europäischen Parlamentes kritisch über die EU-Handelspolitik und die Erfüllung der Millenniumsziele diskutieren.

Eurizons versteht sich auch als Plattform für das Engagement interessierter Gruppen, Initiativen und Einzelpersonen sich am Diskurs über globale Verantwortung zu beteiligen. Wir laden Sie/euch herzlich ein dabei zu sein!


Eurizons ist ein GLEN-Projekt und in Deutschland organisiert vom ASA-Programm
www.glen-europe.org
www.asa-programm.de
www.eurizons.net


Eurizons Flash-Movie gibts hier:
http://www.myvideo.de/watch/2129391

Montag, 28. Mai 2007

Move against!!!! Auf nach Heiligendamm!!!!

Hallo, hallo,

nach langer Pause ein Lebenszeichen von mir. Ihr wisst worum es geht:
G8 blockieren! Eine andere Welt ist möglich! Freibier für alle! Hinterm Zaun da liegt der Strand!
Hier einige kleine videos zum warm werden!

Mobilisierungsvideo german:
http://www.youtube.com/watch?v=rsKryWZ69bM

...and english
http://www.youtube.com/watch?v=OmWADab6Dow&watch_response

der letze Tag der alten Welt! :
http://www.youtube.com/watch?v=Uk-MBWp4vh8&mode=related&search=

Global Action Day:
http://www.youtube.com/watch?v=EwHlbBbZNT4&mode=related&search=

deine Stimme gegen Armut:
http://www.youtube.com/watch?v=6rbsRT0OdKk&mode=related&search=

lasst es Knallen gegen Armut:
http://www.youtube.com/watch?v=zfg2a4kI-y4

Dienstag, 9. Januar 2007

Die Trauminseln und -straende Amazoniens !!!

Nachdem Roland sein Projekt in Serra do Navio beendet hatte sind wir mit einer uralten Dieseleisenbahn nach Macapa gefahren. Die 6stuendige Fahrt war ein auf und ab an Naturerlebnissen. Einerseits mitten durch den traumhaften Regenwalt andererseits kilometerlange abgeholzte Flaechen.
In Macapa haben wir zwei Naechte bei Freunden von Roland und seiner Projektpartnerin in einer Capoeiraschule gewohnt. ich wusste zwar schon immer so ungefair was das ist, hatte den Tanz aber noch nie zuvor live und so real wie hier in Brasilien gesehen.
Von Macapa gings dann wieder mit dem Haengemattendampfer nach Belem, nur das es bei der Abfahrt des Schiffes einige Komplikationen gab. Man hatte zu viele Menschen auf das Schiff gelassen und die Hafenpolizei wollte uns so ueberladen nicht auslaufen lassen. Dann hiess es alle muessen das Schiff verlassen, was nach einer Weile auch geschehen war. Dann wurden die Namen der Personen die wieder aufs Schiff durften von einem Polizisten laut aufgerufen. Tumulte, Geschrei, Gedraengel, Geschiebe und mittendrin Wir. Super: kein Plan was abgeht, wie die Leute die wieder aufs Schiff durften ausgewaehlt wurden und viel zu viel Stress. Im Endeffekt waren wir natuerlich nicht unter den gluecklichen und durfen den ganzen Tag im Hafen warten und mit einem Schiff fahren, dass 12 h laenger braucht. Aber die Schiffsfahrt ueber den Amazonas war wieder super cool. Nature ohne Ende, nette Leute, gutes Essen.
Nach wiedermals ein paar Tagen Belem (echt ne schoene Stadt und durch die Wohnung von Jan sehr comfortabel als Basiscamp! danke Jansen!!!) sind wir dann auf die Ilha do Marajo geschippert. Es ist die groesste Insel im Amazonasdelta mit unmengen von Bueffeln ueberall. Dort haben wir dann Weihnachten verbracht, ein nettes amerikanisch-brasilianisches Paerchen getroffen, an verschiedensten Straenden abgehangen und mit dem Mopped die Insel erkundet. Ach ja und nicht zu vergessen unser einmaliger Bueffelritt durch den Wald und am Strand entlang. ich konnte mich kaum noch auf dem Tier halten, weil Rolands Bueffel nicht hoeren wollte und immer in den Busch und die falsche Richtung gerannt ist. Man merkt schon wir hatten kein gewoehnliches weihnachten, aber es war auch schoen weil es so relaxt war und in so ner traumhaften Umgebung kann man dann auch besser abschalten als in irgendeiner grossen Stadt. (Bangkok war die Hoelle an Weihnachten)
Zu Sylvester sind wir dann von Belem aus wieder auf eine Insel, die Ilha do Cotijuba. Die ist viel kleiner, der Transport funktioniert mit Traktoren, die grosse Anhaenger fuer Passagiere haben. Alles sehr relaxt und der perfekte Ort um ganz entspannt ins neue jahr zu kommen. Keine grosse Party nur ne nette alternative Strandkneipe mit Livemusik und um Mitternacht schwimmen gehen. Prost!!!
Und weil Sylverster ja nicht unser letztes Fest dass wir hier feiern mussten war, sind wir zu Rolands 30. schoen Inselhopping maessig auf unsere erste Atlantik-Insel mit Salzwasser gefahren. Die Ilha do Algodoal ist ein reines Paradies. Hier gibt es, weil die Bewohner einen Brueckenbau verhinderten, gar keine Autos nur kleine Pferde- oder Ochsenkutschen. Dafuer gibt es kilometerlange weisse Sandstraende und ne ordentliche portion Hippie- und Aussteigerfeeling, denn Polizei gibt es auch nicht wirklich. Also ein Ort an dem man dem Start ins kritische Alter ganz entspannt engegensehen kann.
Weils dort so schoen war und man schwierigkeiten bekommt wieder abzuhauen waren wir 6 Tage dort, haben uns aber losseilen koennen und simd wieder in Belem. Diesmal aber wirklich zum letzten mal, den wir haben bustickets nach Sao Luice (weiter im Osten) fuer Morgen und starten unsere Reise in den Nordosten und richtung Rio. Der Abschied wird schwer den hier im Norden haben wir viele nette Menschen kennengelrent, die Inseln waren alle hammerschoen und man kann sich an Sonne, Strand und Meer sehr schnell gewoehnen, wie wahrscheinlich die meisten von euch wissen. Whatever es gibt noch mehr schoene Straende und Staedte im Nordosten zu erkunden also: Hey Ho lets go!!!

Palmenpeter

Mittwoch, 6. Dezember 2006

Von Amazonas-Hängematten-Schiffen und Goldgräberdörfern!

Ich bin jetzt schon 2 Wochen in Brasilien und hier ist mein erster Lagebericht: Nach einer äußerst langen und anstrengenden Reise bin ich Nachts in Belem im Norden Brasiliens angekommen, wo mich mein Kumpel Jan vom Flughafen abgeholt hat und in seiner Wohnung alle Vorbereitungen für ein gelungenes Willkommensfest getroffen hatte. Nach einigen Stunden haben wir dann mal wieder festgestellt wie schnell die Sonne doch am Äquator so aufgeht und der erste Tag auf dem lateinamerikanischen Kontinent hatte für mich begonnen! Ausgeschlafen doch immer noch ein wenig verwirrt ging es dann zur ersten Stadterkundung Belems, in der ich den Hafen die Altstadt, das alte portugiesische Fort und die Uni an der Jan studiert zu Gesicht bekam. Nach ein paar Tagen Belem in denen ich Freunde von Jan und das Nachtleben kennen gelernt habe, haben wir uns dann mit dem Schiff in Richtung Macapa aufgemacht.
Insgesamt muss ich sagen (die Erfahrungen aus Afrika noch sehr präsent), dass mir von Anfang an alles sehr relaxt und entspannt vor kam. Es ist warm, das Leben spielt sich größtenteils auf den Straßen ab, die Menschen sind freundlich und ich werde nicht dauernd angestarrt, berührt und mit „Muzungu“ angesprochen. Das war und ist aber sicherlich nur der Eindruck den man gewinnt, wenn man mit Brasilien erfahrenen und portugiesisch sprechenden Leuten unterwegs ist. Ich spreche nämlich kein Wort und hatte mir das mit dem Verstehen der Sprache auch einfacher vorgestellt. Hier also nochmal die Warnung: fahrt niemals nach Brasilien wenn ihr die Sprache nicht wenigstens ein bisschen sprecht oder so gute Freunde habt die euch als Touristenführer zur Seite stehen!!!
OK zurück zum Schiff und dem Amazonas, dem Fluss der Flüsse. Längere und auch kürzere Strecken werden hier logischerweise mit Schiffen zurückgelegt, der Unterschied ist nur, dass man anstatt einer Kabine (gibt’s auch, ist aber teuer) einen Hängemattenplatz zugewiesen bekommt und man mit ca. 100 anderen Menschen auf einem Deck rumbaumelt. Für den Brasilianer an sich ist das, dass natürlichste der Welt, für einen 2meter Riese wie mich aber durchaus problematisch. So sah ich mich nach einer feucht fröhlichen und antiimperialistischen Gesprächsrunde (Chebedde!!!) mit einem verrückten Goldsucher aus Peru nem Brasilianer und Jan in der Hälfte der Nacht aus der Hängematte krabbeln um den Rest der warmen Amazonasnacht auf dem Boden zu verbringen.
Dass die Fahrt ein unglaubliches Naturerlebnis war (teilweise durch engen Flüsse mit Regenwald vom feinsten an den Ufern, teilweise denkt man es wäre ein Meer auf dem man sich befindet weil man keine Ufer sieht) kann sich wahrscheinlich jeder vorstellen....
Von Macapa sind wir dann direkt mit dem Bus nach Serra do navio, einem kleinen Goldgräberdorf weiter im Norden, weitergefahren (franz. Guianaund Surinam sind nicht alzu weit entfernt). Hier arbeitet mein (leider) ehemaliger Mitbewohner Roland in einem ASA Projekt in dem es um Umweltbildung an Schulen der Region geht. Der größte Nationalpark der Welt (Montanhas do Tumuqumaque) ist nur 50km entfernt und die wenigsten Menschen wissen aufgrund seiner Neuigkeit (2002 gegründet) um seine Wichtigkeit und das Potential und den Nutzen für die Region.
Serra do navio, wie erwähnt wird hier seit einigen Jahren Gold (früher Mangan) abgebaut, ist ein Kaff am Ende der Welt in dem nicht viel geht. Es gibt zwar alles was man braucht und auch genug Arbeit für alle, aber die Abgeschiedenheit macht sich schon bemerkbar. Aus diesem Grund gibt es wahrscheinlich auch das dorfeigene Radio, dass den ganzen Tag (ab 8 Uhr) mit Ausnahme einer 2stündigen Mittagspause über Outdoorlautsprecher in ordentlicher Lautstärke das ganze Kaff mit schlechter Musik beschallt. Das Problem an der Sache ist, dass im Moment natürlich alle Weihnachtsklasssiker auf portugiesisch über den Äther gejagt werden und ein Lautsprecher direkt über dem Haus von Freunden von Roland und seiner Projektpartnerin, indem ich untergekommen bin, hängt. Das ich bei 30°C und 90% Luftfeuchtigkeit nicht gerade in „Oh du Fröhliche“ und „Gingle bells“ Stimmung bin ist hoffentlich normal.
Naja ansonsten hängen wir mit meinen Mitbewohnern vor dem ihrigen Supermarkt ab und ich gehe in die Schulen mit, um mir anzuschauen was da so passiert und natürlich um als große, blonde Attraktion auf zu laufen.
Hoffentlich können wir diese Woche noch mit dem Chef des Nationalparks in den Park fahren , damit man auch mal einen Eindruck von der ganzen Geschichte bekommt. Nächste Woche werde ich dann hier mit Roland unsere Zelte abbrechen und unsere Reise beginnen, die uns zunächst wieder nach Belem führen wird um dann ein schönes Plätzchen für Weihnachten zu finden.

So, dass muss fürs erste genügen. Fotos gibt’s hoffentlich bald auf der rechten Seite des Blogs unter „Fotoalbum Brasil“.

Peter


P.S.: Gestern hat uns der Metzger auf dem Markt beim Hackfleisch kaufen gefragt ob wir die Cousins von Hitler sind...

Montag, 18. September 2006

Super Trip, es hat geklappt: um die 1 Mio. Menschen erreicht!!!

Eurizons ist vorbei ich bin wieder zu Hause und voller Eindrücke, Gedanken, Erlebnisse und Zuversicht.
Als aller erstes: es hat geklappt. wir sind mit 50 Leute aus 11 Ländern von Riga bis nach Strasburg getrampt (ca. 2500km), einige sogar mit Ausflügen nach Ljubjiana (Slovenien) und Venedig (Italien). Keinem dem ich vor dem Pojekt davon erzählt habe hat mir das geglaubt (ich selber auch nicht), das es funktionieren kann, ohne besondere Vorkomnisse, ohne Unfälle ohne Übergriffe... jajaja Trampen ist gefährlich, deswegen sollten wir uns alle ein eigenes Auto kaufen uns vor anderen Menschen schützen und auf keinen Fall die Kommunikation suchen. so ein Scheiß: Wir haben unseren Tramptrip sogar mit den politischen Milleniumsentwicklungszielen der Vereinten Nationen (UN) gefüllt und in jedem Auto oder LKW über globale Themen gesprochen, die den meisten Menschen (vor allem in Osteuropa ) ziemlich fremd sind. Und was für teilweise äusserst fruchtvolle Gespräche dabei rauskamen hat mich echt schwer beeidruckt. Auch wenn es natürlich nicht immer tiefgehend um Entwicklungszusammenarbeit ging, die Menschen haben das Bedürfnis ihre Meinungen, Sorgen und Bedürfnisse zu teilen. Kommt man auf die persönliche Ebene sind die Verknüpfungen zu globalen Themen schnell hergestellt, den wir leben nicht im freien Raum des Westens und Europas ohne Verbindung zu andern Teilen unserer Welt. Noch nie hat unser Handeln so krasse Einflüsse auf das Leben von Menschen im Süden gehabt als zu Zeiten der Globalisierung. Wo werden die Kleider hergestellt, die wir bei H&M kaufen? Wieviel verdient der Kaffebauer an dem Kaffee den wir jeden Morgen zum Frühstück drinken und wieviel Profit macht der Konzern, der den Kaffee vertickt? Kommen unsere Tsunami-Spendengelder wirklich den Opfern zugute oder sind die Hilfsorganisationen damit überfordert so viel Geld in kurzer Zeit sinnvoll zu investieren?
Das alles sind Fragen die mit den Entwicklungszielen der UN und einer gerechteren globalen Verteilung zu tun haben und die wir den Menschen in Europa näher bringen wollten. Wir denken das uns dass gelungen ist, den vor allen über die Medien haben wir rund 1 Mio. Menschen erreicht und wir hoffen, dass wir durch unsere kreativen Strassenaktionen (Theater, Musik, Clowneri), Konzerte, Workshops und Disskussionen viele junge Menschen erreicht haben.
Zum Schluss unserer Tour haben wir uns mit Europaparliamentariern im Europäischen Parlament in Strasburg getroffen und ihnen einen offenen Breif, den ihr weiter unter lesen könnt, übergeben. das Feedback war gut und wir haben Zusagen von den Politikern bekommen weitere Projekte von uns zu unterstützen, sich im Parlament verstärkt um Entwicklungsfragen zu kümmern und vor allem das Budget für die Entwicklungszusammenarbeit auf die versprochene Höhe von 0,7% der Brottosozialproduckts zu erhöhen.
Ich könnte noch so viel Einzelheiten von der Tour berichten, von Menschen die wir getroffen haben, Stätde die ich noch nie besucht habe und Partys die wir gerockt haben um dann am nächsten Morgen wieder um 8 an der Strasse zu stehen, aber wen das alles interessiert und wer mehr Infos über die Entwicklungsziele haben möchte, der sollte einfach mal nach Eurizons googlen, unsere webside (mit blog und gallerie) auschecke: www.eurizons.net, oder mich persönlich anhauen!

Keep the good spirit alive, question kapitalism and rais you voice for global justice and the fight against poverty!!!!

Peter

Augenblick

so fing alles an: the great kenya swindle - der kleine ausblick auf ein wenig ausland.
der ganz normale wahnsinn aus kenia, from the desk of mr. peter.
und dann: erfahrungen von freunden, die auch über den tellerrand gucken und d-land für eine zeit den rücken gekehrt haben.
und jetzt: ein Versuch ein freies Forum zu schaffen, auf der Grundlage unserer Erfahrungen im Ausland und in unserem Alltag zu Hause! kommentare einfach unter den jeweiligen eintrag, email-adresse wie folgt:
feuerwehrtrompeter at lycos dot de

Überblick

So. Ich mach gleich mit hier!

Durchblick

 

Rückblick

email
Sorry, I forgot my email address: maja.skalar@gmail.com...
Maja (Gast) - 27. Okt, 19:42
Peace Education in Kenya
Hello! I saw on GLEN webpage that you went to Kenya...
Maja (Gast) - 27. Okt, 19:37
The story of stuff
Ein schöner konsumkritischer Film von der Produktion...
feuerwehrtrompeter - 26. Dez, 11:53
Eurizons wieder am Start!
Nach einem halben Jahr Arbeit ist Eurizons wieder gestartet...
feuerwehrtrompeter - 23. Aug, 15:51
Move against!!!! Auf...
Hallo, hallo, nach langer Pause ein Lebenszeichen...
feuerwehrtrompeter - 28. Mai, 09:54

Technik

Online seit 6837 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 27. Okt, 19:42

powered by Antville powered by Helma


Creative Commons License

xml version of this page

kostenloser Counter


Allgemeines
Andi in Uganda
Andi und Peter in Kampala
Andre in Indien
Brasilien
eurizons
Kenia
Lars in Ghana
Sonja in Tansania
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren