Super Trip, es hat geklappt: um die 1 Mio. Menschen erreicht!!!
Eurizons ist vorbei ich bin wieder zu Hause und voller Eindrücke, Gedanken, Erlebnisse und Zuversicht.
Als aller erstes: es hat geklappt. wir sind mit 50 Leute aus 11 Ländern von Riga bis nach Strasburg getrampt (ca. 2500km), einige sogar mit Ausflügen nach Ljubjiana (Slovenien) und Venedig (Italien). Keinem dem ich vor dem Pojekt davon erzählt habe hat mir das geglaubt (ich selber auch nicht), das es funktionieren kann, ohne besondere Vorkomnisse, ohne Unfälle ohne Übergriffe... jajaja Trampen ist gefährlich, deswegen sollten wir uns alle ein eigenes Auto kaufen uns vor anderen Menschen schützen und auf keinen Fall die Kommunikation suchen. so ein Scheiß: Wir haben unseren Tramptrip sogar mit den politischen Milleniumsentwicklungszielen der Vereinten Nationen (UN) gefüllt und in jedem Auto oder LKW über globale Themen gesprochen, die den meisten Menschen (vor allem in Osteuropa ) ziemlich fremd sind. Und was für teilweise äusserst fruchtvolle Gespräche dabei rauskamen hat mich echt schwer beeidruckt. Auch wenn es natürlich nicht immer tiefgehend um Entwicklungszusammenarbeit ging, die Menschen haben das Bedürfnis ihre Meinungen, Sorgen und Bedürfnisse zu teilen. Kommt man auf die persönliche Ebene sind die Verknüpfungen zu globalen Themen schnell hergestellt, den wir leben nicht im freien Raum des Westens und Europas ohne Verbindung zu andern Teilen unserer Welt. Noch nie hat unser Handeln so krasse Einflüsse auf das Leben von Menschen im Süden gehabt als zu Zeiten der Globalisierung. Wo werden die Kleider hergestellt, die wir bei H&M kaufen? Wieviel verdient der Kaffebauer an dem Kaffee den wir jeden Morgen zum Frühstück drinken und wieviel Profit macht der Konzern, der den Kaffee vertickt? Kommen unsere Tsunami-Spendengelder wirklich den Opfern zugute oder sind die Hilfsorganisationen damit überfordert so viel Geld in kurzer Zeit sinnvoll zu investieren?
Das alles sind Fragen die mit den Entwicklungszielen der UN und einer gerechteren globalen Verteilung zu tun haben und die wir den Menschen in Europa näher bringen wollten. Wir denken das uns dass gelungen ist, den vor allen über die Medien haben wir rund 1 Mio. Menschen erreicht und wir hoffen, dass wir durch unsere kreativen Strassenaktionen (Theater, Musik, Clowneri), Konzerte, Workshops und Disskussionen viele junge Menschen erreicht haben.
Zum Schluss unserer Tour haben wir uns mit Europaparliamentariern im Europäischen Parlament in Strasburg getroffen und ihnen einen offenen Breif, den ihr weiter unter lesen könnt, übergeben. das Feedback war gut und wir haben Zusagen von den Politikern bekommen weitere Projekte von uns zu unterstützen, sich im Parlament verstärkt um Entwicklungsfragen zu kümmern und vor allem das Budget für die Entwicklungszusammenarbeit auf die versprochene Höhe von 0,7% der Brottosozialproduckts zu erhöhen.
Ich könnte noch so viel Einzelheiten von der Tour berichten, von Menschen die wir getroffen haben, Stätde die ich noch nie besucht habe und Partys die wir gerockt haben um dann am nächsten Morgen wieder um 8 an der Strasse zu stehen, aber wen das alles interessiert und wer mehr Infos über die Entwicklungsziele haben möchte, der sollte einfach mal nach Eurizons googlen, unsere webside (mit blog und gallerie) auschecke: www.eurizons.net, oder mich persönlich anhauen!
Keep the good spirit alive, question kapitalism and rais you voice for global justice and the fight against poverty!!!!
Peter
Als aller erstes: es hat geklappt. wir sind mit 50 Leute aus 11 Ländern von Riga bis nach Strasburg getrampt (ca. 2500km), einige sogar mit Ausflügen nach Ljubjiana (Slovenien) und Venedig (Italien). Keinem dem ich vor dem Pojekt davon erzählt habe hat mir das geglaubt (ich selber auch nicht), das es funktionieren kann, ohne besondere Vorkomnisse, ohne Unfälle ohne Übergriffe... jajaja Trampen ist gefährlich, deswegen sollten wir uns alle ein eigenes Auto kaufen uns vor anderen Menschen schützen und auf keinen Fall die Kommunikation suchen. so ein Scheiß: Wir haben unseren Tramptrip sogar mit den politischen Milleniumsentwicklungszielen der Vereinten Nationen (UN) gefüllt und in jedem Auto oder LKW über globale Themen gesprochen, die den meisten Menschen (vor allem in Osteuropa ) ziemlich fremd sind. Und was für teilweise äusserst fruchtvolle Gespräche dabei rauskamen hat mich echt schwer beeidruckt. Auch wenn es natürlich nicht immer tiefgehend um Entwicklungszusammenarbeit ging, die Menschen haben das Bedürfnis ihre Meinungen, Sorgen und Bedürfnisse zu teilen. Kommt man auf die persönliche Ebene sind die Verknüpfungen zu globalen Themen schnell hergestellt, den wir leben nicht im freien Raum des Westens und Europas ohne Verbindung zu andern Teilen unserer Welt. Noch nie hat unser Handeln so krasse Einflüsse auf das Leben von Menschen im Süden gehabt als zu Zeiten der Globalisierung. Wo werden die Kleider hergestellt, die wir bei H&M kaufen? Wieviel verdient der Kaffebauer an dem Kaffee den wir jeden Morgen zum Frühstück drinken und wieviel Profit macht der Konzern, der den Kaffee vertickt? Kommen unsere Tsunami-Spendengelder wirklich den Opfern zugute oder sind die Hilfsorganisationen damit überfordert so viel Geld in kurzer Zeit sinnvoll zu investieren?
Das alles sind Fragen die mit den Entwicklungszielen der UN und einer gerechteren globalen Verteilung zu tun haben und die wir den Menschen in Europa näher bringen wollten. Wir denken das uns dass gelungen ist, den vor allen über die Medien haben wir rund 1 Mio. Menschen erreicht und wir hoffen, dass wir durch unsere kreativen Strassenaktionen (Theater, Musik, Clowneri), Konzerte, Workshops und Disskussionen viele junge Menschen erreicht haben.
Zum Schluss unserer Tour haben wir uns mit Europaparliamentariern im Europäischen Parlament in Strasburg getroffen und ihnen einen offenen Breif, den ihr weiter unter lesen könnt, übergeben. das Feedback war gut und wir haben Zusagen von den Politikern bekommen weitere Projekte von uns zu unterstützen, sich im Parlament verstärkt um Entwicklungsfragen zu kümmern und vor allem das Budget für die Entwicklungszusammenarbeit auf die versprochene Höhe von 0,7% der Brottosozialproduckts zu erhöhen.
Ich könnte noch so viel Einzelheiten von der Tour berichten, von Menschen die wir getroffen haben, Stätde die ich noch nie besucht habe und Partys die wir gerockt haben um dann am nächsten Morgen wieder um 8 an der Strasse zu stehen, aber wen das alles interessiert und wer mehr Infos über die Entwicklungsziele haben möchte, der sollte einfach mal nach Eurizons googlen, unsere webside (mit blog und gallerie) auschecke: www.eurizons.net, oder mich persönlich anhauen!
Keep the good spirit alive, question kapitalism and rais you voice for global justice and the fight against poverty!!!!
Peter
feuerwehrtrompeter - 18. Sep, 13:58
Peace Education in Kenya
I saw on GLEN webpage that you went to Kenya in 2005 to work on a project Peace Education. I am very interested in Peace Education. Can you tell me some details of your internships? I don't understand German .. :(
Greetings from Ljubljana,
Maja
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Thanks,
Maja