Kampala, Uganda

Ein paar Erfahrungen von meinem Glen Kollegen Andi aus Kampala, die sich oft mit meinen erlebnissen ueberschneiden:


Oljottja!

So hallo erstmal, dass ist nun endlich mal ein erster Bericht über Andis arbeit in Uganda.
Nach 23 Stunden anreise mit Zwischenstopp in Dubei was sehr interessant war, da es 40 grad waren und ich 8 stunden in der Stadt und am Strand verbracht hatte, sowie Zwischenstopp in Kenya für ne Stunde, kam ich also ziemlich fertig in Entebbe(Uganda) am Flughafen an und war froh dass ich von meiner Organisation abgeholt wurde quasi von Geoffry und Ross. Ab nun an gald Linksverekehr, englisch mit afrikanischem Akzent und Straßenchaos und warmes Klima. Ja und wie das so üblich ist wird natürlich gleich gefragt was man so macht und wie dies Reise war u.s.w. .... . Ja nach ner stunde fahrt durch heißen verkehr ein kurzen Zwischenstopp weil ne Tode Kuh und 3 kaputte autos auf der Strasse lagen von Entebbe zu Kampala kam ich dann endlich in meinem vorläufigen Haus an dort empfing mich Gabi (meine Projektpartnerin von Polen und Gabor aus Ungarn welcher in einem anderen Projekt arbeitet uns aber die möglichkeit gibt die Wohnung mit zunutzen bis ende September).
Die Wohnung recht klein, aber Küche, BAd, 2 Räume, Terasse(mit ner Bananenplantage nen halben meter vor der Nase), ruhig und sicher, zwar kalt duschen, keine fliesen nur beton und tapete auch nicht na ja und Raum zu zweit, aber passt schon.
So nach 2 Tagen pause dann die Organisation im Slum Nsambja, eigentlich ganz ok nur man hat pro Tag nur 1,5 Stunden mit den Kindern und Jugendlichen und mehr zeit für das Personal wurde geplant, in diesem Fall also mehr erwachsenbildung und Developmentalwork für die Organisation.
Es gab dann auch ne kleine Performance mit Akrobatik und der Brass BAnd, welche sehr gut wah und echt cool. Muss man sich vorstellen mitten im völligen Slum, wo wirklich Armut ist plözlich im Sand zwischen nen paar Bananenstauden, Dreck und nen bisschen wiese ,30 Jugendliche welche wie nen Orchester zusammen sitzen mit Tuba, Trompeten, Saxsophon, Pauken, Klarinetten und nem Dirigenten der max. 10 Jahre ist. Aber die Musik ist super gut, dazu machen sie saltos, und nen bischen Akrobatic. War gut.

JA erstmal ist es nicht leicht anzufangen mit der Arbeit, da es mit der Organisation zwischen dem Personal auch nicht so ist wie bei uns alles läuft langsamer und man hat eben so alltägliche afrikanische Schwierigkeiten (unvorhergesehne). Naja Afrika eben. Wir machen erstmal ne Analyse über Ziele, Aufgaben Tägliches Leben und versuchen so ne Übersicht zubekommen. Haben Wöchentliches Meeting eingräumt und das wichtigste ist gerade einfach ein wenig Organisation rein zu bekommen um zu wissen was, wann wer.
Dann werde ich eben Weiterbildungen machen zum Thema Projektmanagment (natürlich sehr easy gehalten), ein paar kreative Arbeitstechniken und Zeitplanung sowie Zielsetzung. Mit den Kids und Jugendlichen mache ich also Improtheater und weiter Rhythmusworkshops sowie Tischtennis und Volleyball. Was aber auch schwierig ist da so richtig keine Materialien da sind. So ist September für Planung, Ideen, Zielsetzung und Workshops fürs Personal und ab Oktober wird’s dann ganauer. MAn muss eben nur seinen Anspruch ganz runter fahren und eine sache reicht völlig aus. Alleine das Teammeeting für heute hat schon mal nicht ganz hingehauen, weil sie dann doch eben 2 stunden später kommen, weil weiß der Geier warum, aber alles ist easy. Und wenn man was besprechen möchte wird davon noch erzählt und dann ist das noch und dies dazwischen und man braucht einfach ein wenig Gelassenheit.

Kampala: - die stadt ist eigentlich ziemlich etabliert und es geht einiges und es gibt ziemlcih viel wenn man Geld hat. Nur man sieht vom Reichtum bis zur heftigsten Armut alles. Und die Stadt ist so laut und Stressig wahnsinn Berlin ist glaube ich Suhl dagegen. In der rushhoure ist es der Hammer, ganz abgesehen vom Verkehr(linksverkehr) überhaupt ne Strasse zu überqueren ist Abenteuer genug, weil man gar nicht weiß wo man hinschauen soll und dann muss es ja noch schnell gehen, tausend hupente Autos, dazwischen Fahräder mit so unendlich Gepäck das würde mancher nichtmal ins Auto bekommen, die Kleinbusstaxis(Matatus) sind mit ca. 20 Leuten bestückt (zugelassen für vielleicht 10) und alles in allem ist zu krass. Und dann steht auf der Kreuzung nen Polizist der den Verkehr regelt, was ausschaut wie nen Chaos. Was man hier für Bilder sieht und jeden Tag neue Dinge. Hier leben ca. 3 millionen Menschen.
Und dann die Abgase, der Sand und der Staub, 1 Stunde und du bist so fertig, wahnsinn. Selbst auf den Märkten und in der Stadt, so viele Menschen aber überall und keine Ruhe und dazwischen behinderte, welche nicht laufen können die kriechen dazwischen auf dem Boden auf blosen händen, nix mit Rollstuhl. Dann schlafende Obachlose ohne schuhe und halb nackt in diesem Gemenge auf dem Boden ohne alles und die Düfte und dazwischen wird’s Fleisch gebraten und Obst verkauft und du isst es mit der Zeit weil Hunger und es schmeckt und es funktioniert.
Auf der anderen Seite gibt es auch etwas ruhigere Stunden in der Stadt doch die regel ist Power ohne ende und jeder hat so seine Methode wie er Geld macht mit was auch immer und es funktioniert. Dann kreisen über die Stadt riesige Vögel (Marabus) so viel davon dass schaut wahnsinn aus. Die stehen manchmal sogar auf der Strasse und Autos müssen stoppen. Der Verkehr ist allerdings so schnell und gefährlich die heizen so dermaßen mit den alten Kisten und immer völlig überbeladen und dazwischen wieder kleine Mopets(Boddabodda ist ne Art taxi) ohne Helm und mit Badelatschen. JA ist verrückt.
Wenn man den Taxipark sieht denkt man im ersten Moment da geht doch gar nix mehr vor und zurück aber da geht alles und nichts ist unmöglich in Afrika dass ist es wieder mal zu sehen mit welchen mitteln hier was erreicht wird.

Man trifft ständig neue Menschen viele sind nett und man bekommt als weißer hier Musungu genannt oft Hilfe aber auch oft nen anderen Preis beim bezahlen, muss man aufpassen. Aber ich habe schon einige Menschen kennengelernt, alleine durch die Reise jeden Tag zur Arbeit 1,5 Stunden Matatu fahren da trifft man immer auf nen Gespräch, auch wen man keine Lust hat, man muss aufpassen dass man sich nicht mit jedem zu sehr anfreundet sonst laufen die einem die Bude ein ich bin 2 wochen jetzt da und so viele Kontakte, erlebnise, Möglichkeiten. Und die haben immer energie und Laune was zu machen, egal wann wo wie. Das geht gar nicht. Aber es kostet jeden Tag so viel Energie alles und ich habe Schwierigkeiten mich zu motivieren und denke oft an das auch schöne Deutschland hier lernt man sein Land wirklich auch mal lieben, du weißt hier nie wie der Tag endet und was passiert alles ist möglich jeden Tag. Das ist das Abenteuer, aber auch wenn s nicht leicht ist so langsam macht es spaß man muss wissen warum was wo. Verrückt ist nur dass jeder Tag so schnell vergeht, mann weiß gar nicht was man genau macht aber man hat ständig zu tun. Und dann muss man eben auch mitdenken. Wenn’s dunkel wird Mückenzeugs, es kann immer mal kurz Regnen, dann riesen Matsch, Internet ist sehr langsam, Taschenlampa ist nen muss, halb sieben schlagartig wird’s dunkel(Equator), morgens pünktlich um sechse rum schmeist dich der krähende Hahn aus dem Bett, der ist so laut, wahnsinn, da schmeckt dass Huhn gleich noch viel besser.
JA und Milch ist schwierig zu halten, sofort sauer, essen kaufen max für 2 tage. Duschen immer kalt, usw.

Am wochende waren wir nun auf den Inseln im Vickoriasee, Sesse Island, das war der Hammer. Ich habe noch nie son ne Natur gesehen. Hier ist noch richtiger Regenwald, weißer Sandstrand, Affen, Schlangen und Naturgeräusche in der Nacht sowie am Tag, kann man kaum schlafen. Wir haben gezeltet in so nen Camp am Strand. Voll Abenteuer, dusche mit Gegos, Plumsclo, Affen und Adler auf den Bäumen, verrückteste Vogelarten und Früchte wie Avocado, Bananen und Passionfrucht direckt vom Baum. Aber das beste die Fahrt hin und zurück. Hin auf nem Lkw mit 30 weiteren Afrikanern ohne Dach im freien. 3 Stunden auf ner sand hügelpiste durch den regenwald, da musste dich festhalten, geästen ausweichen und der fahrer fährt keine 40 Stundenkilomter der heizt die Strecke da wird einem anders. Jedenfalls der Hammer, danach sieht man aus wie der sand selber und wenn man denkst ich kann mich nicht mehr festhalten keine chance du kannst, weil de musst.
Jedenfalls fährt man da durch Dörfer und sieht was eigentlich gar nicht geht Menschen welche so einfach Leben wie vor Jahrhunterten. Aber welche so liebevoll und freundlich sind ohne Anspruch, wahnsinn.
Ja nach 2 Tagen dann zurück Sonntag, leider fährt da die Fähre nur einmal, also alle müssen mit die dann also so voll dass man denken könnte die sinkt, aber am ende wie immer alles easy. Habe zurück getrampt und hatte wieder Abenteuer pur 2 Stunden auf nem Pickup ladefläche alleine.
Durch nen Regenwald zurück, dass ist Freiheit pur ehrlich auch wenn’s hart ist, man ausschaut wie die Sau aber dass ist dann so egal.
JA dann noch nen paar Früchte gekauft und wieder zurück in Kampala. Früchte und so kann man viele kaufen alles frisch und billig. Papayas, Mangos, Bananen, Orangen, Mandarinen, Avocados, ananas dann sind so die Früchte in Uganda welche billig wirklich billig sind, Brot allerdings nur weißes und dass meiste süß. Ansonsten Fisch und Fleisch (Beef) aber wenn man sieht wie dass so zubereitet wird und wo dann kein Appetit mehr. Käse und Jogurt ist sau teuer und bekommt man nur in einigen der wenigen Supermärkte für die reichen, weil die sind unheimlich teuer.

JA also alles in einem ich lebe mich langsam ein, Englisch wird obwohl man die Menschen schlecht versteht, da sie wirklich krasse aussprache haben, ich lerne Luganda, genieße die Früchte und Reggeatime jeden Donnerstag und komme langsam an und versuche mich zu motivieren, denn in diesem Alltag zu arbeiten kostet mal wirklich Energie vor allem mit dem Ansatz was bewegen zu wollen und zu können, denn was man tut ist wohl schon wie nen Tropfen auf den heißen Stein, aber ne gute schule fürs Leben, vielseitig und dass Lächeln der Kinder sowohl die Gastfreundlichkeit der Menschen hier ist unbeschreiblich und ein schöner dank.
Der beste Satz bisher war von nem Afrikaner:
„Ihr in Europa ihr habt die Uhren, aber wir, wir haben die Zeit“

Schöne Grüße an Euch alle Andi !


2 So also nun mal wieder nen paar Zeilen über Afrika. War heute im Mariba Forest 1 stunde östlich von Kampala und es war wieder mal recht eindrucksvoll. Bin. Ca. 3 – 4 stunden alleine durch n Regenwald, habe affen gesehen und riesige Bäume, verschiedene Schmetterlinge, tausend Geräusche und wieder Afrikalife erlebt.
Aber es ist schon heftig wenn man mal sieht wie die Menschen teilweise leben und wie hart das Leben hier seien kann. Alleine wenn man am Strassen rand steht in so nem kleinen Dorf und mal nen Matatu oder ein LKW rein gefahren kommt um kurz anzuhalten, Dann STRÖMEN alleine 5 Kindern, Jugendliche oder auch Erwachsene um die Wette wie verrückt auf diese Fahrzeuge zu um vielleicht ein wenig Hühnchen oder wasser od. Bananen zu verkaufen für 5 - 20 cent. Alles nur um zu überleben.
Dann ne Fahrt auf der Strasse mit welchem Auto auch immer dass man heile ankommt weiß man nie und wenn dann ist man um so glücklicher alles gut überstanden zu haben, ehrlich die Reise heute kostete ne Menge an Vertrauen und Konzentration, ob im Wald oder auf der Strasse, ständig so nen bisschen auf der Kippe seiner existens zu stehen kostet ne menge Kraft und lässt so manche Dinge erst richtig lebendig werden genauso manche Dinge erstmal unwichtig.
Wenn ich mir so überlege dass ich wenn ich ins BAd gehe nichtmal Fliesen habe, kaltes Wasser (wenn überhaupt), kakalaken in der Küche und Gegos im schlafraum, aber mich trozdem gut fühle an diesem Platz da er wenigstens ruhig und sicher ist, erklärt dass einiges zu dem was in der stadt und auf dem Land geht.
Naja aber trozdem läufts hier ganz gut und man hat immer wieder schöne erlebnisse, Afrika life ist eben Abenteuer und amcht immer wieder auch Spaß, alleine den Ideenreichtum um zu überleben zu sehen ist schon die reise wird. Das Klima ist ähnlich wie bei uns im Sommer, mal Regen mal schön warm bis heiß aber kalt eigentlich nie. Das Projekt läuft langsam, es fehlt eben ne ganze Menge an Struktur, Organisationsarbeit, Networking und Teamarbeit.
In diesem Falle haben wir erstmal nen Teammeeting einmal die Woche eingeführt um Übersicht für alles zu entwickeln, aber elleine nen Teammeeting bringt gar nix, weil die nicht wirklich das hand haben wie wir, so muss man erstmal nen Meeting machen wie könnte ein effektives Teammeeting aussehen. Man kommt erstmal pünktlich, vorbereitet, einer Macht nen Report was besprochen wurde, einer die Aufgaben für die Woche für jeden, Kontaktliste um alle zu erreichen, glücklicherweise ist dass hier das Land der Handys was sehr viel sinn macht. Naja so geht’s nur langsam heute ist der dritte anlauf für nen personalworkshop mal sehen ob s klappt. Ja mittlerweile bin ich auch non in nem anderen Projekt da wo wir wohnen ist ne gehörlosen schule welche schon einwenig etablierter ist allerdings mit gleichen einstellungen arbeitet. Ja und hier habe ich gleich mal auf Anfrage nen Clownsprogramm gamacht und nen Lehrerworkshop über Games u.Konzentrationsspiele für gehörlose Kinder. Waren ca. 25 Lehrer, paar davon auch Gehörlos. Dass ganze lief so. Anfangen eigentlich um elf alle da halb zwölf, alles in englisch und zusätzlich einen Übersetzer für Zeichensprache. Dass ganze ca. 2 Stunden. Aber man kann nicht viel Erwarten sie haben nicht viel Konzentration und sind eben ein lebendiges afrikanisches folk. Allerdings waren sie sehr dankbar und ich wurde gleich danach zu 2 neuen Workshops gebeten, einer in ner anderen Schule und ein Trommelprojekt zum Tanzen mit den Gehörlosen Kindern, na mal sehen was es wird.
Ja ansonsten Ergeben sich immer mehr Möglichkeiten, weil eben immer mehr Konatkte, und die Tage bleiben spannend. Man sieht so viel jeden Tag weiß aber immer gar nicht was man erzählen soll. Jedenfalls sieht man jeden Tag Polizei und sicherheitsleute allerdings immer mit Waffen, dass ist hier normal, aber es ist ruhig und sicher hier. Dass essen gestaltet sich immer aus frischen Früchten und afrikanischen Gemüse, sowie Chicken und Beef und so nen paar süße sachen. In der Stadt ist man recht privat weil eben ne große Stadt und hin und wieder sieht man mal nen Weise(msungu genannt) hier. Aber auf dem Land biste jedes Mal der Star auf der Bühne und dass ist ganz schön anstrengend manchmal weil man doch auch mal chillen will. Wenn de in so nen Dorf kommst was ich allerdings auch gerne mache um mal zu sehen was wirklich los ist hier, dann ist in null komma nix das ganze Dorf um Dich versammelt und dann musste erzählen, woher, was de machst, biste Verheiratet (ist meistens mit die erste Frage), willste Nicht eins von den Kindern mitnehmen nach Deutschland und so weiter. Ja sie haben nix, aber geben trotzdem was sie können.
So biss die Tage muss los. Habe jetzt Besprechung für nen neues Proposal für Rainbow für neue arbeitskräfte von Asa für nächstes Jahr und dann Internet und dann teamworkshop über Teamarbeit und dann auf n Markt bischen Orangen, Papaya und so kaufen und dann nach Hause, Tag zu ende. Schoene Gruesse Andi!

Augenblick

so fing alles an: the great kenya swindle - der kleine ausblick auf ein wenig ausland.
der ganz normale wahnsinn aus kenia, from the desk of mr. peter.
und dann: erfahrungen von freunden, die auch über den tellerrand gucken und d-land für eine zeit den rücken gekehrt haben.
und jetzt: ein Versuch ein freies Forum zu schaffen, auf der Grundlage unserer Erfahrungen im Ausland und in unserem Alltag zu Hause! kommentare einfach unter den jeweiligen eintrag, email-adresse wie folgt:
feuerwehrtrompeter at lycos dot de

Überblick

So. Ich mach gleich mit hier!

Durchblick

 

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Sorry, I forgot my email address: maja.skalar@gmail.com...
Maja (Gast) - 27. Okt, 19:42
Peace Education in Kenya
Hello! I saw on GLEN webpage that you went to Kenya...
Maja (Gast) - 27. Okt, 19:37
The story of stuff
Ein schöner konsumkritischer Film von der Produktion...
feuerwehrtrompeter - 26. Dez, 11:53
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Nach einem halben Jahr Arbeit ist Eurizons wieder gestartet...
feuerwehrtrompeter - 23. Aug, 15:51
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