Montag, 14. November 2005

Springs bauen, Mt. Elgon und jetzt Kampala

Kitale war mal wieder sehr entspannt, Fahrrad fahren, schöne Landschaft, überall Mais weit wie das Auge sehen kann und am wichtigsten natürlich unser spring projekt. Wir haben in vier Tagen Arbeit den Grundstein für eine geschützte Quelle gelegt, die ca. 50 Familien mit sauberem Trinkwasser versorgen wird. Die harte Arbeit des Zement mischens, dass hier natürlich ohne Maschiene funktioniert haben wir größtenteils übernommen, das Bauen des Wassertanks haben Männer der Community gemanaget. Isaac mein kenianischer Freund, dessen Project diese springs in Gegenden baut, wo es besonderst viele Probleme mit durch verschmutztes Trinkwasser bedingten Krankheiten gibt (z.B. Typhus), ist natürlich hellauf begeistert über die Unterstützung die ich für diese Handfeste Arbeit organisieren konnte.
Am zweiten spring haben wir dann nicht mehr geholfen, sondern es war die Aufgabe der Community selber die Arbeit, die von Isaac kontrolliert und angeleitet wird, zu organisieren. Aber auch diesen spring habe ich mir angeschaut und wir haben zusammen jeweils einen Baum am Ort des Geschehens gepflanzt um den Erfolg und die guten Nutzung in Zukunft zu gewährleisten... (Uff, endlich eine meiner Taten als echter Mann im Leben hinter mich gebracht)
Mit dieser Sache bin ich jetzt echt zufrieden, weil ich weiss, dass ich konkret helfen konnte und die Reaktionen der Menschen mir gezeigt haben, das es eine sinnvolle und lohnenswerte Sache ist. (von einer Frau wurden wir direkt zum lokalen Maisbier eingeladen, dass muss dann aber auch getrunken werden, da führt kein Weg dran vorbei...lustig!)
Nachdem die arbeit erledigt war, bin ich mit marianne und roman einem Schweizer Pärchen zum Mt. Elgon National Park gefahren. Wir hatten vor, den zweit höchsten Berg Kenias in 4 Tagen vom Gate aus zu besteigen, was aber nach der Auskunft des äußerst unfreundlichen und autoritären Pfortenarsch nicht möglich war. Also haben wir ne Nacht gezeltet und sind am nächsten Tag auf ne Wanderung zu den großen Höhlen, in denen uns hunderte Fledermäuse begrüßt haben und auf nen schönen Ausblick Felsen. Alles unter Begleitung von zwei bewaffneten Rangern, wegen den wilden tieren und Banditen von der ugandischen Seite. Der Regenwald war echt cool, Affen, bunte Vögel und natürlich abgefahrene Schmetterlinge. Am Abend haben wir dann nen Officer mit höherem rang gefunden, der hatte sogar Sternchen auf seiner Schulter und der hat uns direkt freundlich seine Hilfe angeboten und uns versprochen für uns nen trip zum gipfel zu organisieren. Am nächsten Tag sind wir dann mit 8 bewaffneten Rangern die strasse bis zum Ende hoch gefahren. Erst regenwald, dann Bambuswald, dann steine und später moorland mit komischen Weltraum bäumen. Dann ab auf den Gipfel. Das war mal echt anstrengend, Kopfweh inklusive. Aber die Landschaft, die Ausblicke, die frische Luft macht das dann wieder wett. Und dann den Gipfel immer im Visier, eine mächtiger Felsen, der aus dem nichts auftaucht, man kommt immer näher, das letzt Stück ist schon fast wie richtig klettern. Dann der Kick, ich bin oben, 4132m hoch, Adrenalien pur, ein Blick, einfach Wahnsinn, da lohnen sich die Blasen an den Füssen und man kann echt allles vergessen, was da unten so für ne Scheiße passiert. Hunger, dreckiges Trinkwasser, Aids und all die anderen Krankheiten, hier gibt’s das einfach nicht, ein Platz des Friedens, eine halbe Stunde Freiheit ...

Ja das war ein cooler Trip und jetzt bin ich schon wieder wo ganz anders, nämlich in Kampala, der Hauptstadt von Uganda, beim Andi. Ein Kumpel von Glen, von dem ich auch Berichte auf meinem Webblog habe.
Die Fahrt hier hin war spannend, Uganda ist grüner als grün, ein Polizist hat mich gefragt ob ich ihn zum Abendessen einladen will und er hat uns erst nach dem fast schon obligatorischen Spendengeld weiterfahren lassen. Ich hab meinen ersten KulturSchock erlebt, als ich mit Andi zu ner privat Party von reichen Ugandanian? gegangen bin. Voll europäisch mit Buffet und solchen Späßen, ich dachte das gibt’s nur auf der Deutschen Botschaft, aber die Unterschiede zwischen arm und reich sind hier einfach zu krass. Sowieso kommt mir Kampala auch anders vor als Nairobi, irgendwie europäischer und besoffen zu zweit mit nem Mopedtaxi mitten in der Nacht heim fahren, hätte ich mir in Nairobi beim besten willen nicht vorstellen können, aber so ne art von spass zu haben ist sehr wichtig, sonst wird man ja mit der Zeit bescheuert.
Ich bin also froh dass ich hier bin und meine ganze Freiwillige Arbeit beendet habe. Keine Projekte mehr, keine Proposals, keine Meetings und kein auf Kollegen und Verabredungen warten mehr. Auf den Bus, in der Bank und im Trafficjam muss ich natürlich immer noch warten.
Jetzt ist Reisen angesagt und nächte Woche breche ich mit Andi in den Westen des Landes zu irgendwelchen Seen und in einen National Park auf, um dann die letzte Zeit an der kenianischen Küste zu verbringen.

Am Freitag ist hier in Kampala ein Unistudent bei Protesten erschossen worden und in Kenia sind zwei bei diesen Verfassungsdemos gestorben.
Soviel nur zur politischen Lage obwohl ich das auch nur ganz am rande mitbekommen habe.

Aller liebste Grüße, Peter

wow gerade auf dem weg ins internet cafe bin ich mit andi in riots reingeraten. meine augen traenen noch denn die polizei (roboter) haben uebelst damit rumgeschossen. keine ahnung was hier los war es war auf jedenfall krass. brennende autos, umgeworfene blumenkaesten, chaos, rennende mensche
sie haben den oppositionsfuehrer vors gericht gestellt und dagegen demonstrieren die leute.
detailierten bericht gibts spaeter.....

Bauxit und der Lars auf der Mofette

GhanaNews 7.11.2005
Über eine Woche bin ich nun hier in Awaso, einem verlassenen Ort in der
Western Region. Eigentlich wollte ich mich am ersten Tag schon wieder aus
dem wortwörtlichen Staub machen, zu unfreundlich und düster wirkte das
Städtchen. Nach einigen Tagen begann ich mich aber schließlich an sie zu
gewöhnen, an die „Obroni“-Schreie, den Stromausfall, den abendlichen
Sturzregen, das Wäschewaschen mit Regenwasser, die Unmöglichkeit einer
normalen Konversation, die kaputte Klotür und den Yams mit scharfer
Pfeffersoße. Und es wurde mir wieder bewusst, wie europäisch Accra einem
erscheinen kann – gerade Accra, dieses laute, unübersichtliche,
stinkende
Chaos. Es wurde mir ebenfalls bewusst, wie fremd mir Ghana nach wie vor
bleibt, wie unüberbrückbar der Graben zwischen deutscher und ghanaischer
Mentalität manchmal erscheint.
Hier in Awaso bin ich ein Obroni, ein Weißer. Aber eigentlich ist das eher
gleichbedeutend mit Außerirdischer. Ich bin ein Fremdkörper in dieser
Gemeinschaft, jemand, der von Kindern wie Erwachsenen manchmal freundlich,
manchmal misstrauisch bestaunt wird. In jedem Fall macht es einen normalen
Umgang unmöglich. Wirkliche Gespräche entwickeln sich kaum und wenn, dann
bleibt trotzdem eine fühlbare Distanz bestehen, Vertrauen wächst nur
langsam.
Und ein anderer Punkt fällt mir hier auf. Irgendwie scheint es als ob sich
hinter dem lockeren, gelassenen Umgang hier ein Denken in unglaublich
starren hierarchischen Mustern verbirgt. Für die Menschen scheint das
Gefühl
ungewohnt und fast unangenehm zu sein sich auf einer gleichwertigen Ebene
zu
unterhalten, ja zu diskutieren, zu streiten. Es wird vorgezogen, wenn in
der
Situation klar ist, wer die Autorität hat, wer sich unterzuordnen hat. Nur
das erklärt, dass diese gleichwertigen Situationen so selten zustande
kommen, nicht nur mir gegenüber auch untereinander. Entweder man wird
behandelt wie ein Gott, einem wird das Gepäck getragen, die Wäsche
gewaschen
und der Raum gefegt, oder man wird gönnerhaft behandelt wie ein Schüler.
Am
ausgeprägtesten ist diese Autorität in den kleinen Dörfern zu spüren.
Der
Chief ist trotz moderner staatlicher Repräsentanten weiterhin das
traditionelle Oberhaupt einer Gemeinschaft, die Autorität. Das
romantisierte
Bild eines weisen, erfahrenen, alten Mannes finde ich dabei allerdings
nicht
wieder. Eher sind es eigensinnige, um den Macherhalt kämpfende
Patriarchen,
oftmals zerstritten mit Nachbar Chiefs oder der District Verwaltung und
ihre
persönlichen Geschäfte mit den Minengesellschaften machend.
Ihre Autorität wird nur vorsichtig und hinter vorgehaltener Hand
kritisiert,
eine Autorität, die nicht unbedingt durch Geschick und Weisheit erworben
wurde, sondern durch Geburt in der richtigen Familie, Machtkalkül und
hohes
Alter. Ich habe beileibe nicht genug von diesem großen und facettenreichen
Land gesehen um mir wirklich eine Meinung bilden zu können, aber mehr als
je
zuvor halte ich das Festhalten an hierarchischen Strukturen und das
irgendwie damit in Verbindung stehende Fehlen von gesamtgesellschaftlichem,
gegenseitigen Vertrauen für das Haupthindernis bei allen Versuchen
politische oder wirtschaftliche Stabilität zu erreichen oder auszubauen.
Aber zurück zu den Mysterien der Mentalität. Ein weiterer Punkt, der mir
während meines gesamten Aufenthaltes hier immer wieder aufgefallen ist,
den
ich aber nie formulieren konnte, ist die unbegreifliche emotionale
Intensität der Menschen. Alles ist unglaublich intensiv - Freude, Ärger,
Glück, Erstaunen, Hass. Doch ist es keine positive Intensität, keine
Leidenschaft, keine Impulsivität. Vielmehr scheint allen diesen
Gefühlsregungen eine gewisse Aggressivität innezuwohnen. Ich war am
Sonntagmorgen beim örtlichen Fußballspiel, irgendeine halbwegs offizielle
Partie mit begeistertem Publikum. Das Spiel war bestes Beispiel ghanaischer
Lebensart. Unglaublich laut, schnell, dynamisch, faszinierend, für
deutsche
Augen total unstrukturiert aber herrlich anzuschauen. Ein Treffer führte
sofort zum Sturm auf das Spielfeld, zu lautem Schreien, heftigen Schlägen
auf die Rücken der erfolgreichen Spieler, Freudentaumel; bei den
Kontrahenten dagegen führte es zu wutentbrannten Diskussionen, Geschubse,
lautstarken Beschwerden, größter Enttäuschung. Alles in allem eine
Stimmung,
die für mich über leidenschaftliche Emotionalität hinausging – selbst
beim
Fußball. Und diese an Aggressivität grenzende Intensität erlebt man hier
oftmals, sei es dass Musik grundsätzlich so weit aufgerissen wird, dass es
wirklich schmerzt, dass im Autoverkehr trotz sehr freier und gelassener
Fahrweise sich einige wegen totaler Nichtigkeiten fast an die Gurgel gehen,
dass bei normalen Diskussionen auf der Strasse bereits unglaublich wild
geschrien und gestikuliert wird. Als ich vor Wochen im TroTro in Akosombo
saß, schlug eine am Straßenrand schlendernde Schülerin beim Vorbeifahren
mit
einem Zweig auf meinen aus dem Fenster hängenden Arm – ob aus Spaß oder
im
Ernst, ich habe keine Ahnung. Was mich aber mehr erschreckte als diese
kindliche Aktion, war die folgende Reaktion: Als der Mate, der zuständig
für
den Ticketverkauf, die Gepäckverladung und die sonstige Organisation der
Fahrt ist, seinem Fahrer davon erzählte, kehrte er sofort den Wagen, fuhr
zurück zu der Gruppe Schülerinnen, nahm der einen den Zweig ab und
verdrosch
sie damit derart, dass sie nur erschrocken schreien und ich nur regungslos
zusehen konnte. Eine total ruhige Situation war von einer Minute auf die
andere in größte Aggression umgeschlagen. Bei einem anderen ASA-Projekt,
einem Theaterworkshop, tickte einer der Schauspieler aus und trieb die
zuschauenden und immer dichter auf die Bühne drängenden Kinder brutal mit
einem Gürtel zurück. Danach ist dann alles wieder ruhig, nur einem selbst
stockt der Atem, wie plötzlich und unerwartet hier eine Situation
umschlagen
kann. Man sollte hier übrigens auch nicht in einen Unfall verwickelt
werden,
es kommt durchaus vor, daß der Fahrer des schuldigen Unglücksautos hier
gleich vor Ort gelyncht wird – wozu auch auf die Polizei warten…
Unwirklich, brutal und übertrieben klingen diese Horrorgeschichten, die
überhaupt nicht den ghanaischen Alltag widerspiegeln, der grundsätzlich
geprägt ist von Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Gelassenheit. Doch
nach einigen Monaten hier werden auch die Risse sichtbar, die Momente, in
denen einem bewusst wird, dass man einige Aspekte der ghanaischen
Mentalität
wirklich nicht versteht - und nie verstehen wird. Bei aller Begeisterung
für
dieses wunderbare Land komme ich in Bezug auf Toleranz und interkulturelles
Verständnis damit oftmals hart an meine Grenzen.
Aber zurück nach Awaso, zurück in die Tiefe ländlicher Langeweile. Nicht
die
ghanaische Seele ist ja schließlich das Mysterium, das es mit teuren ASA
Geldern zu ergründen gilt, sondern das Geheimnis um ein unscheinbares,
rotes
Lateritgestein: Bauxit. Hier in Awaso steht nun also Ghanas einzige
Bauxitmine, der erste Schritt auf dem langen Weg zur Aluminiumproduktion.
Hatte ich erwähnt, dass die Aluminium-Produktionskette, dessen
Auswirkungen
ich hier untersuchen sollte, in Ghana gar nicht existiert? Daß das rote
Geröll nach Kanada verschifft wird, eine Raffinerie nie gebaut wurde, die
Aluschmelze seit 3 Jahren still steht und mein Projekt damit etwas, sagen
wir mal, unfokussiert, dasteht? Aber das nur am Rande.
In Awaso wollte ich mich also auf den ersten Schritt der (imaginären)
Produktionslinie konzentrieren. Dafür stand zuersteinmal ein Besuch der
Mine
an. Auf dem Gelände kann man noch die herrschaftliche Attitüde der
Ursprungsfirma, der British Aluminium Company, erahnen, die während des
Zweiten Weltkrieges aufgrund des besetzten Frankreichs ihren Bedarf an
Bauxit (übrigens von Les-Beaux-de-Provence, dem ersten Fundort in
Südfrankreich) zur Aluminiumherstellung für die Flugzeugindustrie in den
fernen Kolonien decken musste. Auf einem der Affoh Hills, unter denen der
Rohstoff schlummert, thronen der firmeneigene Golfplatz, ein Clubhaus, ein
Tennisplatz, ein Swimmingpool und die Wohnhäuser des Managements. Der
Glanz
ist allerdings verflogen, die Mine heute im Besitz von Alcan (Kanada),
einem
der weltgrößten Aluminiumkonzerne, und dem ghanaischen Staat. Aufgrund
eines
maroden Schienennetzes wird nur die Hälfte der potentiellen Fördermenge
tatsächlich abgebaut, seit drei Jahren schreibt die Ghana Bauxite Company
rote Zahlen. Trotzdem war es interessant alle Arbeitsprozesse
kennenzulernen
und Mitarbeiter zu interviewen. Mein Hauptanliegen war allerdings der
Besuch
der umliegenden Dörfer, die abgelegen von der Hauptstrasse am Fuße der
Affoh
Hills liegen und ohne eigenes Gefährt nur schwer zu erreichen sind. Nach
stundenlangen zähen Verhandlungen konnte ich dann aber doch einem der
Ältesten in Awaso seine schnittige Mofette abschnacken – gegen eine
saftige
Gebühr versteht sich. Und seit diesem Augenblick sind wir beide, meine
silbergraue Suzuka 125 GT und ich, unzertrennlich geworden. Sie hat mich
die
folgenden Tage über haarsträubende Schlaglochpisten zu den entlegendsten
Siedlungen geführt und mir so manches mal ein dickes Grinsen auf die
Visage
gezaubert. Ob jaulende Kinderhorden, steinalte Männer oder drahtige
Kakaobauern, sie alle haben nicht schlecht gestaunt, als der kalkweisse
Obroni auf der mickrigen Mofa über den holprigen Dorfplatz geknattert kam.
Normalerweise empfangen mich ja alle Kinder mit aufgeregten
„Obroni“-Rufen,
doch in diesem Fall klappte den frechen Lümmeln vor Erstaunen einfach nur
schweigend der Unterkiefer runter. Meist hatte ich Raymond, meinen
Übersetzer, im Gepäck, der vor jeder Steigung gezittert haben muss, so
haarsträubend wie wir mit unseren paar PS im ersten Gang auf maximaler
Drehzahl die roten Hügel erklommen haben. Hätte ich zu dem Zeitpunkt
gewusst, dass er schon über 60 ist hätte ich es vielleicht etwas
gemächlicher angegangen… Insgesamt habe ich neben Awaso 7 Dörfer
besucht und
die Bewohner befragt, meist den Chief oder den Ältestenrat. Alles klappte
besser als erwartet, obwohl die meisten misstrauisch sind, da man als
Weißer
automatisch den Bergbau- oder Holzfirmen zugeordnet wird, die als Ausbeuter
empfunden werden.
Auch wenn die Dörfer hier in keiner Weise von den Aktivitäten
profitieren,
sondern unter Landverlust und Umweltzerstörung leiden, ist im ganzen
betrachtet die Lage um die Bauxitmine lange nicht so angespannt wie in den
Goldgebieten. Die Mine ist verhältnismäßig klein, Bauxit für die lokale
Bevölkerung selbst uninteressant (im Gegensatz zu Gold), der Abbau
umwelttechnisch nicht ganz so problematisch wie Goldabbau (da keine
Chemikalien benötigt werden) und lokale Zusammenschlüsse von Minengegnern
sucht man vergeblich. Ich werde also noch ein paar Interviews führen, ein
wenig kartieren und dann zurück Richtung Accra aufbrechen und mich an
fließend Wasser, der frischen Seebrise, meinem Bett, den Kochkünste
meines
Mitbewohners, geistreicher Konversation und einem Internetanschluß
erfreuen.
Beste Grüße
Lars

Augenblick

so fing alles an: the great kenya swindle - der kleine ausblick auf ein wenig ausland.
der ganz normale wahnsinn aus kenia, from the desk of mr. peter.
und dann: erfahrungen von freunden, die auch über den tellerrand gucken und d-land für eine zeit den rücken gekehrt haben.
und jetzt: ein Versuch ein freies Forum zu schaffen, auf der Grundlage unserer Erfahrungen im Ausland und in unserem Alltag zu Hause! kommentare einfach unter den jeweiligen eintrag, email-adresse wie folgt:
feuerwehrtrompeter at lycos dot de

Überblick

So. Ich mach gleich mit hier!

Durchblick

 

Rückblick

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Sorry, I forgot my email address: maja.skalar@gmail.com...
Maja (Gast) - 27. Okt, 19:42
Peace Education in Kenya
Hello! I saw on GLEN webpage that you went to Kenya...
Maja (Gast) - 27. Okt, 19:37
The story of stuff
Ein schöner konsumkritischer Film von der Produktion...
feuerwehrtrompeter - 26. Dez, 11:53
Eurizons wieder am Start!
Nach einem halben Jahr Arbeit ist Eurizons wieder gestartet...
feuerwehrtrompeter - 23. Aug, 15:51
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Hallo, hallo, nach langer Pause ein Lebenszeichen...
feuerwehrtrompeter - 28. Mai, 09:54

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