Die Trauminseln und -straende Amazoniens !!!
Nachdem Roland sein Projekt in Serra do Navio beendet hatte sind wir mit einer uralten Dieseleisenbahn nach Macapa gefahren. Die 6stuendige Fahrt war ein auf und ab an Naturerlebnissen. Einerseits mitten durch den traumhaften Regenwalt andererseits kilometerlange abgeholzte Flaechen.
In Macapa haben wir zwei Naechte bei Freunden von Roland und seiner Projektpartnerin in einer Capoeiraschule gewohnt. ich wusste zwar schon immer so ungefair was das ist, hatte den Tanz aber noch nie zuvor live und so real wie hier in Brasilien gesehen.
Von Macapa gings dann wieder mit dem Haengemattendampfer nach Belem, nur das es bei der Abfahrt des Schiffes einige Komplikationen gab. Man hatte zu viele Menschen auf das Schiff gelassen und die Hafenpolizei wollte uns so ueberladen nicht auslaufen lassen. Dann hiess es alle muessen das Schiff verlassen, was nach einer Weile auch geschehen war. Dann wurden die Namen der Personen die wieder aufs Schiff durften von einem Polizisten laut aufgerufen. Tumulte, Geschrei, Gedraengel, Geschiebe und mittendrin Wir. Super: kein Plan was abgeht, wie die Leute die wieder aufs Schiff durften ausgewaehlt wurden und viel zu viel Stress. Im Endeffekt waren wir natuerlich nicht unter den gluecklichen und durfen den ganzen Tag im Hafen warten und mit einem Schiff fahren, dass 12 h laenger braucht. Aber die Schiffsfahrt ueber den Amazonas war wieder super cool. Nature ohne Ende, nette Leute, gutes Essen.
Nach wiedermals ein paar Tagen Belem (echt ne schoene Stadt und durch die Wohnung von Jan sehr comfortabel als Basiscamp! danke Jansen!!!) sind wir dann auf die Ilha do Marajo geschippert. Es ist die groesste Insel im Amazonasdelta mit unmengen von Bueffeln ueberall. Dort haben wir dann Weihnachten verbracht, ein nettes amerikanisch-brasilianisches Paerchen getroffen, an verschiedensten Straenden abgehangen und mit dem Mopped die Insel erkundet. Ach ja und nicht zu vergessen unser einmaliger Bueffelritt durch den Wald und am Strand entlang. ich konnte mich kaum noch auf dem Tier halten, weil Rolands Bueffel nicht hoeren wollte und immer in den Busch und die falsche Richtung gerannt ist. Man merkt schon wir hatten kein gewoehnliches weihnachten, aber es war auch schoen weil es so relaxt war und in so ner traumhaften Umgebung kann man dann auch besser abschalten als in irgendeiner grossen Stadt. (Bangkok war die Hoelle an Weihnachten)
Zu Sylvester sind wir dann von Belem aus wieder auf eine Insel, die Ilha do Cotijuba. Die ist viel kleiner, der Transport funktioniert mit Traktoren, die grosse Anhaenger fuer Passagiere haben. Alles sehr relaxt und der perfekte Ort um ganz entspannt ins neue jahr zu kommen. Keine grosse Party nur ne nette alternative Strandkneipe mit Livemusik und um Mitternacht schwimmen gehen. Prost!!!
Und weil Sylverster ja nicht unser letztes Fest dass wir hier feiern mussten war, sind wir zu Rolands 30. schoen Inselhopping maessig auf unsere erste Atlantik-Insel mit Salzwasser gefahren. Die Ilha do Algodoal ist ein reines Paradies. Hier gibt es, weil die Bewohner einen Brueckenbau verhinderten, gar keine Autos nur kleine Pferde- oder Ochsenkutschen. Dafuer gibt es kilometerlange weisse Sandstraende und ne ordentliche portion Hippie- und Aussteigerfeeling, denn Polizei gibt es auch nicht wirklich. Also ein Ort an dem man dem Start ins kritische Alter ganz entspannt engegensehen kann.
Weils dort so schoen war und man schwierigkeiten bekommt wieder abzuhauen waren wir 6 Tage dort, haben uns aber losseilen koennen und simd wieder in Belem. Diesmal aber wirklich zum letzten mal, den wir haben bustickets nach Sao Luice (weiter im Osten) fuer Morgen und starten unsere Reise in den Nordosten und richtung Rio. Der Abschied wird schwer den hier im Norden haben wir viele nette Menschen kennengelrent, die Inseln waren alle hammerschoen und man kann sich an Sonne, Strand und Meer sehr schnell gewoehnen, wie wahrscheinlich die meisten von euch wissen. Whatever es gibt noch mehr schoene Straende und Staedte im Nordosten zu erkunden also: Hey Ho lets go!!!
Palmenpeter
In Macapa haben wir zwei Naechte bei Freunden von Roland und seiner Projektpartnerin in einer Capoeiraschule gewohnt. ich wusste zwar schon immer so ungefair was das ist, hatte den Tanz aber noch nie zuvor live und so real wie hier in Brasilien gesehen.
Von Macapa gings dann wieder mit dem Haengemattendampfer nach Belem, nur das es bei der Abfahrt des Schiffes einige Komplikationen gab. Man hatte zu viele Menschen auf das Schiff gelassen und die Hafenpolizei wollte uns so ueberladen nicht auslaufen lassen. Dann hiess es alle muessen das Schiff verlassen, was nach einer Weile auch geschehen war. Dann wurden die Namen der Personen die wieder aufs Schiff durften von einem Polizisten laut aufgerufen. Tumulte, Geschrei, Gedraengel, Geschiebe und mittendrin Wir. Super: kein Plan was abgeht, wie die Leute die wieder aufs Schiff durften ausgewaehlt wurden und viel zu viel Stress. Im Endeffekt waren wir natuerlich nicht unter den gluecklichen und durfen den ganzen Tag im Hafen warten und mit einem Schiff fahren, dass 12 h laenger braucht. Aber die Schiffsfahrt ueber den Amazonas war wieder super cool. Nature ohne Ende, nette Leute, gutes Essen.
Nach wiedermals ein paar Tagen Belem (echt ne schoene Stadt und durch die Wohnung von Jan sehr comfortabel als Basiscamp! danke Jansen!!!) sind wir dann auf die Ilha do Marajo geschippert. Es ist die groesste Insel im Amazonasdelta mit unmengen von Bueffeln ueberall. Dort haben wir dann Weihnachten verbracht, ein nettes amerikanisch-brasilianisches Paerchen getroffen, an verschiedensten Straenden abgehangen und mit dem Mopped die Insel erkundet. Ach ja und nicht zu vergessen unser einmaliger Bueffelritt durch den Wald und am Strand entlang. ich konnte mich kaum noch auf dem Tier halten, weil Rolands Bueffel nicht hoeren wollte und immer in den Busch und die falsche Richtung gerannt ist. Man merkt schon wir hatten kein gewoehnliches weihnachten, aber es war auch schoen weil es so relaxt war und in so ner traumhaften Umgebung kann man dann auch besser abschalten als in irgendeiner grossen Stadt. (Bangkok war die Hoelle an Weihnachten)
Zu Sylvester sind wir dann von Belem aus wieder auf eine Insel, die Ilha do Cotijuba. Die ist viel kleiner, der Transport funktioniert mit Traktoren, die grosse Anhaenger fuer Passagiere haben. Alles sehr relaxt und der perfekte Ort um ganz entspannt ins neue jahr zu kommen. Keine grosse Party nur ne nette alternative Strandkneipe mit Livemusik und um Mitternacht schwimmen gehen. Prost!!!
Und weil Sylverster ja nicht unser letztes Fest dass wir hier feiern mussten war, sind wir zu Rolands 30. schoen Inselhopping maessig auf unsere erste Atlantik-Insel mit Salzwasser gefahren. Die Ilha do Algodoal ist ein reines Paradies. Hier gibt es, weil die Bewohner einen Brueckenbau verhinderten, gar keine Autos nur kleine Pferde- oder Ochsenkutschen. Dafuer gibt es kilometerlange weisse Sandstraende und ne ordentliche portion Hippie- und Aussteigerfeeling, denn Polizei gibt es auch nicht wirklich. Also ein Ort an dem man dem Start ins kritische Alter ganz entspannt engegensehen kann.
Weils dort so schoen war und man schwierigkeiten bekommt wieder abzuhauen waren wir 6 Tage dort, haben uns aber losseilen koennen und simd wieder in Belem. Diesmal aber wirklich zum letzten mal, den wir haben bustickets nach Sao Luice (weiter im Osten) fuer Morgen und starten unsere Reise in den Nordosten und richtung Rio. Der Abschied wird schwer den hier im Norden haben wir viele nette Menschen kennengelrent, die Inseln waren alle hammerschoen und man kann sich an Sonne, Strand und Meer sehr schnell gewoehnen, wie wahrscheinlich die meisten von euch wissen. Whatever es gibt noch mehr schoene Straende und Staedte im Nordosten zu erkunden also: Hey Ho lets go!!!
Palmenpeter
feuerwehrtrompeter - 9. Jan, 17:06